Mechanische Linearantriebe
Spindelachsen mit Kolbenstange
- Flansche nach ISO 15552
- bis 1,7m/s
- Hublängen bis 2000mm
- Max. Vorschubkraft 114.000N
Zahnriemenachsen mit Schlitten
- integrierte Führung
- bis 3120N Aktionskraft
- bis 5m/s
- Hublängen bis 5500mm
- integrierte Führung
- bis 900N Aktionskraft
- bis 5m/s
- Zuladung oder Seitenkraft bis 3847N
- Hublängen bis 3500mm
- 2 integrierte Führungen
- verstärktes Trägerprofil verfügbar
- bis 5m/s
- Hublängen bis 6000mm
- Max. Zuladung 39.900 N
- interne Gleitführung
- bis 425N Aktionskraft
- bis 5m/s
- Hublängen bis 5000mm
Spindelachsen mit Schlitten
- interne Gleitführung
- Kugelumlaufspindel
- max. 1500N Aktionskraft
- Hublängen bis 3200mm
- 2 integrierte Führungen
- verstärktes Trägerprofil verfügbar
- bis 1,6m/s
- Hublängen bis 4000mm
- interne Gleitführung
- Trapezgewindespindel
- max. 2500N Aktionskraft
- Hublängen bis 3200mm
Präzisionsachsen
- für Reinraumklasse 10
- Wiederholgenauigkeit bis ±1,3µm
- max. Beschleunigung 20m/s²
- max. Hublänge 2000mmm
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CAD Daten auf Anfrage
- Miniaturpositionierer
- Wiederholgenauigkeit bis ±1µm
- max. Beschleunigung 20m/s²
- max. Geschwindigkeit bis zu 30mm/s
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CAD Daten auf Anfrage
- kostenoptimiert positionieren
- Wiederholgenauigkeit bis ±5µm
- max. Beschleunigung 20m/s²
- Axialkraft bis 686N
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Wissenswertes
Riemen oder Spindel, die Bewegung ist doch dieselbe? Jein. Beide Antriebsvarianten haben ihre Vor- und Nachteile. Die Übertragung der Motorkraft auf eine Riemenscheibe ist die technisch einfachste. Somit ist dieser Ansatz auch der wirtschaftlichste. Zwar können mit Riemenachsen hohe Geschwindigkeiten erreicht, aber nur begrenzte Kräfte übertragen werden. Ebenso ist der Verschleiß des Riemens zu beachten. Spindelachsen wiederum eignen sich hervorragend um wiederholgenau zu positionieren und hohe Kräfte zu übertragen, zeigen aber in Punkto Geschwindigkeit und mögliche Hublängen ihre Grenzen auf. Die Wartung der Verschleißteile darf bei beiden Achsvarianten nicht außer Acht gelassen werden um Ausfälle zu vermeiden.